Wir sehen die folgenden Output-Antworten, die wir direkt in den Abbildungen 1b, 1c und 1d berichten (mit ErklĂ€rung in der Bildunterschrift, um die Diskussion zu vereinfachen). Diese Tests und ihre Beschreibung sollten bisher nur als âkonzeptionelle BegrĂŒndungâ fĂŒr die Frage âMalokklusionâ betrachtet werden; spĂ€ter werden sie ausfĂŒhrlich beschrieben und ihre Analyse in den spezifischen Kapiteln detailliert beschrieben. Bereits in diesem ersten deskriptiven Ansatz zum KauphĂ€nomen lĂ€sst sich feststellen, dass es eine offensichtliche Diskrepanz zwischen dem Okklusionszustand (der zunĂ€chst die Orthodoxie der klassischen KieferorthopĂ€die als âMalokklusionszustandâ stĂŒtzen wĂŒrde) und den neurophysiologischen Daten, die auf unglaubliche Synchronisation und perfekte Symmetrie der Trigeminusreflexe. | Wir sehen die folgenden Output-Antworten, die wir direkt in den Abbildungen 1b, 1c und 1d berichten (mit ErklĂ€rung in der Bildunterschrift, um die Diskussion zu vereinfachen). Diese Tests und ihre Beschreibung sollten bisher nur als âkonzeptionelle BegrĂŒndungâ fĂŒr die Frage âMalokklusionâ betrachtet werden; spĂ€ter werden sie ausfĂŒhrlich beschrieben und ihre Analyse in den spezifischen Kapiteln detailliert beschrieben. Bereits in diesem ersten deskriptiven Ansatz zum KauphĂ€nomen lĂ€sst sich feststellen, dass es eine offensichtliche Diskrepanz zwischen dem Okklusionszustand (der zunĂ€chst die Orthodoxie der klassischen KieferorthopĂ€die als âMalokklusionszustandâ stĂŒtzen wĂŒrde) und den neurophysiologischen Daten, die auf unglaubliche Synchronisation und perfekte Symmetrie der Trigeminusreflexe. |