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Ein stochastischer Beobachter kann feststellen, dass es eine geringe Wahrscheinlichkeit gibt, dass sich der Patient im Moment <math> T_n </math> in einem Zustand einer Okklusionserkrankung befindet, da die natürliche Sprache des Patienten eine ideale psychophysische Gesundheit anzeigt; er/sie kommt dann zu dem Schluss, dass die okklusale Diskrepanz keine Ursache für eine neuromuskuläre und psychophysische Funktionsstörung sein kann. In diesem Fall kann also das Kausystem nicht nur auf die Okklusion normalisiert werden, sondern es wird auch ein komplexeres Modell benötigt, das also auf das Trigeminusnervensystem normalisiert werden muss. Dem Patienten wurde dann eine Reihe von elektrophysiologischen Trigeminustests unterzogen, um die Integrität seines Trigeminusnervensystems bei diesen klinischen "" Malokklusionen "" zu beurteilen.
 
Ein stochastischer Beobachter kann feststellen, dass es eine geringe Wahrscheinlichkeit gibt, dass sich der Patient im Moment <math> T_n </math> in einem Zustand einer Okklusionserkrankung befindet, da die natürliche Sprache des Patienten eine ideale psychophysische Gesundheit anzeigt; er/sie kommt dann zu dem Schluss, dass die okklusale Diskrepanz keine Ursache für eine neuromuskuläre und psychophysische Funktionsstörung sein kann. In diesem Fall kann also das Kausystem nicht nur auf die Okklusion normalisiert werden, sondern es wird auch ein komplexeres Modell benötigt, das also auf das Trigeminusnervensystem normalisiert werden muss. Dem Patienten wurde dann eine Reihe von elektrophysiologischen Trigeminustests unterzogen, um die Integrität seines Trigeminusnervensystems bei diesen klinischen "" Malokklusionen "" zu beurteilen.
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We can see the following output responses, which we report directly in figures 1b, 1c and 1d (with explanation in the caption, to simplify the discussion). These tests and their description by now should only be considered as “Conceptual Rationale” for the “Malocclusion” question; later they will be widely described and their analysis detailed in the specific chapters. It can already be noted in this first descriptive approach to the masticatory phenomenon that there is an evident discrepancy between the occlusal state (which at first would support the orthodoxy of classical orthodontics in considering it as “Malocclusive State”) and the neurophysiological data indicating incredible synchronization and perfect symmetry of the trigeminal reflexes.
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Wir sehen die folgenden Output-Antworten, die wir direkt in den Abbildungen 1b, 1c und 1d berichten (mit Erklärung in der Bildunterschrift, um die Diskussion zu vereinfachen). Diese Tests und ihre Beschreibung sollten bisher nur als „konzeptionelle Begründung“ für die Frage „Malokklusion“ betrachtet werden; später werden sie ausführlich beschrieben und ihre Analyse in den spezifischen Kapiteln detailliert beschrieben. Bereits in diesem ersten deskriptiven Ansatz zum Kauphänomen lässt sich feststellen, dass es eine offensichtliche Diskrepanz zwischen dem Okklusionszustand (der zunächst die Orthodoxie der klassischen Kieferorthopädie als „Malokklusionszustand“ stützen würde) und den neurophysiologischen Daten, die auf unglaubliche Synchronisation und perfekte Symmetrie der Trigeminusreflexe.
    
These results can be attributed to anything less than a "malocclusion": we are obviously in front of an error of the logic Language in medicine, in this case it is in fact more appropriate to talk about...
 
These results can be attributed to anything less than a "malocclusion": we are obviously in front of an error of the logic Language in medicine, in this case it is in fact more appropriate to talk about...
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