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Die Patientin Mary Poppins (offensichtlich ein fiktiver Name) wurde über 10 Jahre lang von mehreren Kollegen verfolgt und behandelt, darunter Zahnärzte, Hausärzte, Neurologen und Dermatologen. Ihre kurze Geschichte lautet wie folgt:  
 
Die Patientin Mary Poppins (offensichtlich ein fiktiver Name) wurde über 10 Jahre lang von mehreren Kollegen verfolgt und behandelt, darunter Zahnärzte, Hausärzte, Neurologen und Dermatologen. Ihre kurze Geschichte lautet wie folgt:  
 
*die Frau bemerkte im Alter von 40 Jahren zum ersten Mal kleine Flecken abnormaler Pigmentierung auf der rechten Seite ihres Gesichts (sie war jetzt 50 Jahre alt). <br>Bei ihrer Aufnahme in eine dermatologische Abteilung wurde eine Hautbiopsie durchgeführt, die mit der Diagnose einer lokalisierten Sklerodermie des Gesichts übereinstimmte ('''Morphea''');<br>Kortikosteroide wurden verschrieben.  
 
*die Frau bemerkte im Alter von 40 Jahren zum ersten Mal kleine Flecken abnormaler Pigmentierung auf der rechten Seite ihres Gesichts (sie war jetzt 50 Jahre alt). <br>Bei ihrer Aufnahme in eine dermatologische Abteilung wurde eine Hautbiopsie durchgeführt, die mit der Diagnose einer lokalisierten Sklerodermie des Gesichts übereinstimmte ('''Morphea''');<br>Kortikosteroide wurden verschrieben.  
*Im Alter von 44 Jahren begann sie unwillkürliche Kontraktionen des rechten Kaumuskels und der Schläfenmuskeln zu haben; die Kontraktionen nahmen im Laufe der Jahre an Dauer und Häufigkeit zu. Die krampfartigen Wehen wurden vom Patienten sowohl als Tag- als auch als Nachtsperre bezeichnet.<br>At her first neurological evaluation, dyschromia was less evident. Still, her face was asymmetrical due to a slight indentation of the right cheek and marked hypertrophy of the masseter and right temporal muscles. <br>The diagnoses were varied, due to the limitation of the medical language as we will see below.       
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*Im Alter von 44 Jahren begann sie unwillkürliche Kontraktionen des rechten Kaumuskels und der Schläfenmuskeln zu haben; die Kontraktionen nahmen im Laufe der Jahre an Dauer und Häufigkeit zu. Die krampfartigen Wehen wurden vom Patienten sowohl als Tag- als auch als Nachtsperre bezeichnet.<br>Bei ihrer ersten neurologischen Untersuchung war die Dyschromie weniger offensichtlich. Dennoch war ihr Gesicht aufgrund einer leichten Einbuchtung der rechten Wange und einer ausgeprägten Hypertrophie des Kaumuskels und der rechten Schläfenmuskeln asymmetrisch. <br>The diagnoses were varied, due to the limitation of the medical language as we will see below.       
    
The clinical scenario can be reduced to the following: the patient expresses in her natural language the psychophysical state that has long afflicted her; the dentist, after having performed a series of tests such as anamnesis, a stratigraphy and a CT scan of the TMJ (Figures 1, 2 and 3), concludes with a diagnosis of 'Temporomandibular Disorders', which we call 'TMDs'<ref>{{cita libro  
 
The clinical scenario can be reduced to the following: the patient expresses in her natural language the psychophysical state that has long afflicted her; the dentist, after having performed a series of tests such as anamnesis, a stratigraphy and a CT scan of the TMJ (Figures 1, 2 and 3), concludes with a diagnosis of 'Temporomandibular Disorders', which we call 'TMDs'<ref>{{cita libro  
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