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Nun bleibt die Schlussfolgerung sehr kritisch, da wir uns möglicherweise vor einer verbalen Sprache des Patienten wiederfinden, die irreführend ist, weil sie nicht spezifisch ist und nicht auf eine detaillierte physiopathogenetische Kenntnis des Okklusionszustandes reagiert; oder paradoxerweise stehen wir auf andere Weise einer Maschinensprache gegenüber, die in eine verbale Sprache umgewandelt wurde, die die Integrität des Systems garantiert. An diesem Punkt ist die Situation wirklich peinlich, da weder der Patient noch der Beobachter (Zahnarzt) mit Sicherheit sagen können, dass sich das System in einem „Malokklusionszustand“ befindet.
 
Nun bleibt die Schlussfolgerung sehr kritisch, da wir uns möglicherweise vor einer verbalen Sprache des Patienten wiederfinden, die irreführend ist, weil sie nicht spezifisch ist und nicht auf eine detaillierte physiopathogenetische Kenntnis des Okklusionszustandes reagiert; oder paradoxerweise stehen wir auf andere Weise einer Maschinensprache gegenüber, die in eine verbale Sprache umgewandelt wurde, die die Integrität des Systems garantiert. An diesem Punkt ist die Situation wirklich peinlich, da weder der Patient noch der Beobachter (Zahnarzt) mit Sicherheit sagen können, dass sich das System in einem „Malokklusionszustand“ befindet.
[[File:Jaw Jerk .jpg|alt=|left|thumb|'''Figure 1c:''' Unterkieferreflex ausgelöst durch Perkussion des Kinns durch einen ausgelösten neurologischen Hammer. <br> Beachten Sie die funktionale Symmetrie, die durch die Spitze-zu-Spitze-Amplitude am rechten und linken Masseter berechnet wird.]]
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[[File:Jaw Jerk .jpg|alt=|left|thumb|'''Abbildung 1c:''' Unterkieferreflex ausgelöst durch Perkussion des Kinns durch einen ausgelösten neurologischen Hammer. <br> Beachten Sie die funktionale Symmetrie, die durch die Spitze-zu-Spitze-Amplitude am rechten und linken Masseter berechnet wird.]]
 
Genau in diesem Moment erinnert man sich an die Kritik der American Statistician Association mit dem Titel "''Statistical Inference in the 21st Century: A World Beyond p <0.05''", die den Forscher dazu drängt, Unsicherheit zu akzeptieren, vernünftig zu reflektieren, offen zu sein und bescheiden in seinen Aussagen<ref name="wasser" />: was im Grunde eine Suche nach Interdisziplinarität bedeutet.
 
Genau in diesem Moment erinnert man sich an die Kritik der American Statistician Association mit dem Titel "''Statistical Inference in the 21st Century: A World Beyond p <0.05''", die den Forscher dazu drängt, Unsicherheit zu akzeptieren, vernünftig zu reflektieren, offen zu sein und bescheiden in seinen Aussagen<ref name="wasser" />: was im Grunde eine Suche nach Interdisziplinarität bedeutet.
  
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